Die Geschichte der Familie BRIXEL

„Wanderer, es gibt keinen Weg. Der Weg entsteht beim Gehen.“     (Antonio Machado)

Die Wanderungsgeschichte der Brixels ist typisch für die Geschichte Zentraleuropas. Es ist nicht die Geschichte von Herrschern, sondern die von umherziehenden Menschen, auf der Flucht vor Kriegen und wirtschaftlicher Not, auf der Suche nach Sicherheit und besseren Lebensbedingungen, und dann auch nach neuen Herausforderungen.

Der Weg aller Brixels beginnt im 17. Jahrhundert in Frauenfeld im eidgenössischen Kanton Thurgau südlich des Bodensees. Von dort führt er am Ende des 30-jährigen Krieges in die Reichsstadt Esslingen.
>>> zum 17. Jahrhundert

Im Laufe von vier Generationen geht es im 18. Jahrhundert weiter über Freudenthal/Nordmähren und Schluckenau/Nordböhmen nach Römerstadt in Nordmähren, wo die Brixels zunächst als Weber tätig sind.
>>> zum 18. Jahrhundert

Die späteren Generationen verteilen sich – zeitgleich mit der beginnenden Industrialisierung durch die Erfindung des mechanischen Webstuhls Anfang des 19. Jahrhunderts – über Nordmähren, es geht in das Kernland Österreich und in andere Länder, und durch Vertreibung zum Ende des 2.Weltkrieges vor allem nach Deutschland.
>>> zum 19. Jahrhundert

Migration ist ein immer wiederkehrendes Merkmal der Familiengeschichte.

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